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Darstellung
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Was ist die DGLE? Die Deutsche Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse e.V. (DGLE) steht in der Nachfolge des Wiener Facharztes und Professors für Neurologie und Psychiatrie: Viktor Emil Frankl (1905 - 1997) Die zentralen Anliegen der DGLE sind u.a. einerseits Bewahrung und Verbreitung, andererseits kritische Fortentwicklung von Frankls Lehre, das heißt einer am "logos" (an Sinn und an Wertbegründung) orientierten Psychologie, Psychotherapie und Bildung. Zur Geschichte der DGLE Die DGLE besteht seit 1982. Dr. Walter Böckmann, ein Gründungsmitglied, beschreibt die Geschichte der DGLE wie folgt: "Erste Kontakte früher Leser der seinerzeit nur spärlich auf dem Markt befindlichen Werke Viktor E. Frankls - 'Die Logotherapie in der Praxis' erschien immerhin 1946 bei Deuticke in Wien - hatten in Einzelfällen zu einem lebhaften schriftlichen Meinungsaustausch und hier und da auch zu nicht minder intensiven Diskussionen mit dem Autor geführt. 'The American Medical Society of Vienna' stellte später über 'Post Graduate Courses in Logotherapy' Zertifikate aus. Zu einer Organisation der ersten Interessenten war es jedoch nicht gekommen, wie auch Jahre später noch in München ein Versuch erfolglos blieb, eine Gesellschaft für Logotherapie zu gründen. Erst als 1982 amerikanische Logotherapeuten planten, den Dritten Weltkongress für Logotherapie in Regensburg zu veranstalten, sahen sich die wenigen deutschen Logotherapeuten veranlasst, ... am Tagungsort mit einer entsprechenden deutschen Gruppe in Erscheinung zu treten. In diesem Sinne wurde Dr. med. Karl-Dieter Heines, Bremer Logotherapie-Interessent und Chef einer großen Suchtklinik, gebeten, den Vorsitz einer zu gründenden deutschen Gesellschaft zu übernehmen. Seit dieser Regensburger Tagung ... datiert praktisch die 'Deutsche Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse'. " Die Gründer der DGLE haben sich für Umsetzung der Logotherapie Frankls in Deutschland erfolgreich bemüht. Herr Dr. Heines (Bremen) hat in seiner Klinik die medizinische Behandlung von Suchtpatienten logotherapeutisch ergänzt. Dr. Böckmann (Bielefeld), Dr. Böschemeyer (Hamburg, Lüneburg) und Dr. Lukas (Fürstenfeldbruck, ab April 2003 in Österreich!) haben Ausbildungsinstitute eingerichtet, zahlreiche Interessenten aus unterschiedlichen beruflichen Bereichen, wie z.B. Medizin, Psychotherapie, Theologie, Pädagogik und Unternehmensberatung in Logotherapie und Existenzanalyse ausgebildet, wichtige Bücher zur Logotherapie veröffentlicht und nahezu weltweit Vorträge gehalten. Einige ihrer "Schüler" bilden mittlerweile ebenfalls aus, entweder in ihrem eigenen Institut oder als Ausbildungsdozenten an Instituten, einige sind als Supervisoren tätig.
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