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Hallo Verena .. ich seh das so: man kann über Rekruting Verfahren versuchen, den/die Bestmögliche für einen Aufgabenbereich zu bekommen. Der/Diejenige hat (siehe auch Training) eine jeweilige personenbezogene Kompetenz und verfügt über implizites Wissen, daß nur er/sie hat. Um dieses implizite Wissen jedoch für das Unternehmen verwertbar zu machen bzw. in Unternehmenswissen überzuführen, muß der/diejenige
1) sein Wissen überhaupt teilen/anwenden wollen
2) sein Wissen auch teilen/anwenden können
3) sein implizites Wissen in bestimmtem Grad explizit machen, um es anderen zugänglich zu machen.
und dafür benötigt diese Person neben den fachlichen Qualifikationen die entsprechenden Soft Skills, er muß persönliche Beziehungen aufbauen und nutzen können, und er muß sich bis zu einem gewissen Grad der Unternehmenskultur anpassen können und wollen.
PS.: die subjektive Antwort eines ebenfalls lernenden, also verzeih falls ich danebenliege .. ich bin jedenfalls auch schon auf die Expertenantworten gespannt ..
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