Antwort
 
Ganz genau darum geht es.
Auf dem Punkt gebracht: Man darf nicht vergessen, dass man nicht Wissen als solches neu aufnimmt, sondern eine ganze Person - mit allen Stärken und Schwächen (auch bzgl. Soft Skills).
Wenn z.B. ein neuer Mitarbeiter alle Anforderungen bezogen auf das mitzubringende Wissen erfüllt, heißt das noch nicht, dass er sein Wissen auch so einbringen kann, dass es dem Unternehmen nützt.