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Institut für Anwendungsorientierte Wissensverarbeitung Universität Linz
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Das Institut Für Anwendungsorientierte Wissensverarbeitung (FAW) der Johannes Kepler Universität Linz wurde im Jahre 1990 von Univ.-Prof. Roland R. Wagner initiiert. Seit Februar 1992 befindet sich das FAW neben der Universität Linz auch im Softwarepark Hagenberg im Mühlviertel (ca. 25 km nordöstlich von Linz). Zwei weitere Niederlassungen des FAW befinden sich an der Technischen Universität Wien und an der Technischen Universität Prag. Der Großteil der ca. 30 Mitarbeiter ist am Standort Hagenberg tätig. Seit seiner Gründung wurden bereits mehr als 80 Projekte mit Wirtschafts- und Forschungspartnern erfolgreich abgeschlossen.
Das FAW versteht sich als Brücke zwischen der universitären Forschung und der Wirtschaft. Die Schwerpunkte liegen in folgenden Bereichen: Database Systems Web Engineering & Semantic Systems Information Management Medical Information Systems Innovation Management
Da das FAW intensiv im Bereich von "Semantic Systems" arbeitet (die Themen reichen von neuronalen Netzwerken über Vektorraummodelle und Ontologien bis hin zu spezialisierten Lösungen wie z.B. Suchverfahren für forensische DNA-Datenbanken), stellt das DynamOnt Projekt ein ideales Umfeld für Forschungsaktivitäten im Bereich der praxisorientierten Anwendung von Ontologien dar. Neben der Grundlagen-orientierten Arbeit im Bereich dynamischer Ontologien bringt das FAW auch Anforderungen aus kommerziellen Anwendungsszenarien wie z.B. dem Tiscover-Projekt ein. Ansprechpartner für das DynamOnt-Projekt: Jürgen Palkoska Simon Thalbauer
Weitere Informationen zum DynamOnt-Projekt finden Sie auf unserer Website.
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Last Update: 20 Nov. 24 |
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