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4.5 Inkludieren von Textbausteinen
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Neben der Erstellung von Hypertextstrukturen besteht für Lernende natürlich weiterhin die Notwendigkeit, lineare Texte zu erstellen. Als Beispiel lässt sich die oben erwähnte Hausarbeit anführen. Einige der dafür notwendigen Informationen müssten aber nicht mehr neu verfasst werden, sondern könnten dem gemeinschaftlich generierten Hypertext, also den bestehenden Textbausteinen entnommen werden.
Die Referenzierung mittels eines Hyperlinks auf weiterführende Informationen ist dabei häufig nicht ausreichend, da wesentliche Elemente direkt enthalten sein sollten.
Das einfache Hineinkopieren der benötigten Textbausteine ist dafür aber, wie oben bereits erwähnt, keine befriedigende Lösung, da damit Informationseinheiten innerhalb eines gemeinsamen Informationssystems redundant abgespeichert würden. Hypertext-Visionäre wie z.B. Ted Nelson äußerten daher vielfach den Wunsch, bestehenden Text in den eigenen Text inkludieren zu können, ohne ihn kopieren zu müssen. Das Inkludieren fremder Texte in eigene Texte setzt aber noch stärker als das Setzen von Hyperlinks voraus, dass der inkludierte Text zumindest so lange erhalten bleibt, wie der neue zur Verfügung gestellt werden soll. Eine Bestandsgarantie könnte die notwendigen Voraussetzungen dafür s
Eine für den Drucker geeignete Version des Textes finden Sie hier:
Bestandsgarantie für digitale Information
als Voraussetzung für vernetzte E-Portfolios (PDF, 96 kB)
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